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1. Tätigkeit bei Vorliegen eines Titels:

Ihre Kanzlei erwirkt den Titel und wir kümmern uns professionell um die Zwangsvollstreckung. Dabei werden wir bereits bei vorläufiger Vollstreckbarkeit des Titels für Ihre Mandanten tätig, so dass Sie ggf. in der Berufungsinstanz bereits die finanziellen Verhältnisse des Gegners kennen.

Unsere Tätigkeit erfolgt entweder im Rahmen einer Untervollmacht für das Vollstreckungsverfahren, so dass sämtliche Korrespondenz über Ihre Kanzlei geführt wird. Alternativ besteht natürlich die Möglichkeit, dass die Mandantschaft direkt mit uns einen Inkassovertrag abschließt und die Tätigkeit Ihrer Kanzlei mit der Erwirkung des Titels endet. Selbstverständlich bleiben Ihre Mandanten, Ihre Mandanten – das ist Ehrensache!

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2. Tätigkeit außergerichtlich und im Rahmen des gerichtlichen Mahnverfahrens:

Selbstverständlich sind wir auch gerne bereit nicht titulierte Ansprüche der Mandantschaft zunächst außergerichtlich geltend zu machen und im Anschluss im Rahmen des gerichtlichen Mahnverfahrens zu titulieren, sofern Ihre Kanzlei dies nicht selbst durchführen möchte. Im Falle eines Widerspruchs oder Einspruchs des Schuldners gegen den gerichtlichen Mahnbescheid, geben wir den Vorgang entweder an Ihre Kanzlei zur Durchführung des Streitverfahrens zurück oder auf Wunsch wird auch das Streitverfahren durch eine Kooperationskanzlei durchgeführt. Der Titel wird im Anschluss wieder durch uns vollstreckt.

Fügen Sie hier Ihre Unterlagen an.